Enerprice Partners AG

• Wir verzichten auf die Warmwassererwärmung für das Spülbecken der Teeküche.

• Wir initiieren eine Überprüfung der Betriebsweise der Heizungs- und Lüftungsanlage. Dabei sollen Betriebszeiten mit den Nutzungszeiten abgeglichen und die Sollwerte, wenn möglich, angepasst werden.

• Wir ersetzen die alten Energiesparlampen in der Teeküche mit effizienteren LED-Leuchtmittel und verzichten auf die zusätzliche Ambientebeleuchtung der Arbeitsfläche.

Durch die Reduktion des Warmwasserbedarfs können ungefähr 3.6kWh elektrische Energie pro Quadratmeter Bürofläche eingespart werden. Mit der initiierten Betriebsoptimierung verfolgen wir das Ziel, einen möglichst bedarfsgerechten Betrieb der gebäudetechnischen Anlagen zu erreichen. Weiter wollen wir durch eine effiziente Beleuchtung sicherstellen, dass mit möglichst geringem elektrischem Aufwand die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden gedeckt werden können.

Wir rüsten unsere 25 Arbeitsplätze mit Steckleisten aus, welche über einen Kippschalter die angeschlossenen Geräte vom Stromnetz kappen können. Mitarbeitende werden sensibilisiert und angehalten mittels dieser Steckleisten Geräte wie Monitore, Stehleuchten und Dockingstations ausserhalb der Arbeitszeiten vom Stromnetz zu trennen, um unnötige Standby-Verbräuche zu verhindern.

Der elektrische Energiebedarf ausserhalb der Arbeitszeiten soll massgeblich reduziert werden.

Wir stehen hinter der Kampagne nicht-verschwenden.ch und kommunizieren dies auch unseren Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern gegenüber. Diesbezüglich verlinken wir www.nicht-verschwenden.ch auf www.enerprice.ch sowie www.mangellage.ch.

Wir wollen unser Netzwerk sensibilisieren und dazu animieren, selbst Massnahmen zu ergreifen, um den Energiebedarf zu senken.